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Wie pucke ich mein Baby?
Eine Anleitung in 5 Schritten
Beim Pucken wird das Baby in eine grosse Stoffwindel oder eine kleine Decke gewickelt. In dieser geschützten Position fühlt es sich so geborgen wie zuvor im Mutterleib.
Die uralte Technik lässt das Baby zur Ruhe kommen und entspannter schlafen. Aber wie puckt man das Baby richtig und welche Sicherheitsregeln gilt es zu beachten? Wir erklären es Schritt für Schritt!
Richtig pucken in 5 Schritten:
- 1. Schritt Falten Sie das Pucktuch diagonal, so dass ein Dreieck entsteht und legen Sie das Baby darauf. Die Schultern befinden sich unterhalb der Faltkante.
- 2. Schritt Legen Sie Babys rechten Arm locker angewinkelt an seinen Körper und schlagen Sie darüber das Tuch so um, dass die Brust bedeckt wird. Den Zipfel des Tuchs stecken Sie an der linken Seite unter den Körper; das linke Ärmchen bleibt dabei frei.
- 3. Schritt Schlagen Sie nun die untere Spitze des Dreiecks nach oben um, so dass die Füsschen zugedeckt werden und stecken Sie den Zipfel oben in die Faltkante am Hals.
- 4. Schritt Legen Sie Babys linken Arm locker angewinkelt an den Körper und klappen Sie die letzte Spitze des Dreiecks darüber, so dass die Brust zugedeckt wird.
- 5. Schritt Stecken Sie den letzten Zipfel glatt unter das Kind, so dass es bequem liegen kann und dass das Tuch nicht verrutscht.
- Wichtig für Babys Sicherheit beim PuckenDarauf müssen Sie bei Ihrem gepuckten Baby achten:
- Ihre Hand muss noch zwischen das Tuch und Babys Brust passen, damit die Lunge nicht eingeengt wird.
- Die Beinchen müssen sich bewegen können, damit die Hüfte nicht beeinträchtigt wird.
- Ihr Baby muss es mögen! Schliesslich ist es das Ziel, dass es sich wohlfühlt. Wenn das im Pucktuch nicht funktioniert, lassen Sie es lieber in einem hübschen Schlafsack schlafen.
Wichtig für Babys Sicherheit beim Pucken:Darauf müssen Sie bei Ihrem gepuckten Baby achten:
- Ihre Hand muss noch zwischen das Tuch und Babys Brust passen, damit die Lunge nicht eingeengt wird.
- Die Beinchen müssen sich bewegen können, damit die Hüfte nicht beeinträchtigt wird.
- Ihr Baby muss es mögen! Schliesslich ist es das Ziel, dass es sich wohlfühlt. Wenn das im Pucktuch nicht funktioniert, lassen Sie es lieber in einem hübschen Schlafsack schlafen.
Was eignet sich als Pucktuch? Ein glattes Baby-Leintuch, eine kleine Babydecke, ein Grosses Tuch, XL-Stoffwindeln…
Zum Pucken können Sie ein beliebiges Tuch verwenden. Die Dicke und das Material sollten auf die Umgebungstemperatur abgestimmt sein.
Wir von Vertbaudet sind grosse Fans von Baumwoll-Musselin, denn er ist schön weich, atmungsaktiv und hautfreundlich für Neugeborene. Für uns ist er schlichtweg das perfekte Material ist, um Babys zu pucken. Unser 2er-Pack Pucktücher passt super in Ihre Wickeltasche!
Zum Pucken können Sie ein beliebiges Tuch verwenden. Die Dicke und das Material sollten auf die Umgebungstemperatur abgestimmt sein.
Wir von Vertbaudet sind grosse Fans von Baumwoll-Musselin, denn er ist schön weich, atmungsaktiv und hautfreundlich für Neugeborene. Für uns ist er schlichtweg das perfekte Material ist, um Babys zu pucken. Unser 2er-Pack Pucktücher passt super in Ihre Wickeltasche!
Bis zu welchem Alter kann man Babys pucken? Das Pucken verleiht dem Baby Sicherheit und Geborgenheit wie zuvor in der Gebärmutter. Daher können Sie ab den ersten Lebenswochen mit dem Pucken beginnen, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Baby es braucht oder es mag. Ab drei Monaten beginnt die motorische Entwicklung und das Baby braucht nun das Gefühl, sich frei bewegen zu können. Daher sollte man abhängig vom Wachstum, der Entwicklung und dem Bewegungsdrang mit dem Pucken aufhören, wenn das Kind drei bis vier Monate alt ist.
Denken Sie auch immer daran, dass man puckt, damit sich das Baby wohlfühlt. Wird Ihr Baby unruhig, sobald es gepuckt ist, bedeutet das vielleicht einfach, dass es ihm doch nicht gefällt. Das ist (wie so vieles) bei jedem Baby unterschiedlich!
Denken Sie auch immer daran, dass man puckt, damit sich das Baby wohlfühlt. Wird Ihr Baby unruhig, sobald es gepuckt ist, bedeutet das vielleicht einfach, dass es ihm doch nicht gefällt. Das ist (wie so vieles) bei jedem Baby unterschiedlich!